Donnerstag, 15. Mai 2008

Kunsthandel Fantone: Rainer Wieczorek - Malerei, Zeichnung und Skulptur

Liebe Freunde des Café-Fantone,

grelle Farben, verzerrte Proportionen, ungewöhnlich-gewöhnliche Materialen unserer alltäglichen Gebrauchswelt -  Rainer Wieczorek zieht mit seiner Kunst aus, um gegen die ausbeuterischen Strukturen des Kapitalismus zu widersprechen.

Sowohl durch seine intellektuelle Haltung als auch durch seine Kunst schreibt Rainer Wieczorek sich in die Tradition der klassischen Avantgarde - insbesondere des Dada - ein, um den Kunstbetrieb von innen heraus in Frage zu stellen.

Der Kunsthandel Fantone lädt Sie herzlich zur Vernissage am 30. Mai um 19:00 Uhr ein: in Anwesenheit des Künstlers feiern wir die Eröffnung der "Ausstellung NR.168 - Malerei, Zeichnung und Skulptur".

Zu einer gelungenen Feier gehören bei uns selbstverständlich auch kleine Köstlichkeiten und Weine aus unserem Café.

Die Ausstellung wird vom 02. Juni bis zum 30. August 2008 zu sehen sein.

Herzliche Grüße und auf bald
Ihr Fantone-Team

Kunsthandel Fantone
Pestalozzistraße 70
10627 Berlin
Tel. +49 (0)30 - 45087725
Fax +49(0)30 - 45087730
Mobil 0172 6441671
www.kunsthandel-fantone.de

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Freitag, 9. Mai 2008

Wochenmarkt Suarezstraße - Wochenmarkt Charlottenbrunner Straße




Wochenmarkt Suarezstraße

Wochenmarkt Charlottenbrunner Straße




www.suarez.web-bb.de

www.charlottenbrunner.web-bb.de





Charlottenbrunner Straße
Mo 09.00 - 14.00 Uhr
Do 09.00 - 14.00 Uhr
Eberbacher Straße
Di 08.00 - 13.00 Uhr
Fr 08.00 - 13.00 Uhr
Fehrbelliner Platz Di 11.00 - 16.00 Uhr
Do 11.00 - 16.00 Uhr
Hohenzollernplatz Mi 08.00 - 13.00 Uhr
Sa 08.00 - 13.00 Uhr
Klausenerplatz
Di 08.00 – 13.00 Uhr
Fr 08.00 – 13.00 Uhr
Mainzer Straße Mo 08.00 - 13.00 Uhr
Do 08.00 - 13.00 Uhr
Mierendorffplatz
Mi 08.00 – 13.00 Uhr
Sa 08.00 – 13.00 Uhr
Nestorstraße Di 08.00 - 13.00 Uhr
Fr 08.00 - 13.00 Uhr
Preußenallee Di 08.00 – 13.00 Uhr
Fr 08.00 – 13.00 Uhr
Richard-Wagner-Platz Mo 08.00 – 13.00 Uhr
Do 08.00 – 13.00 Uhr
Soorstraße
(Platanenallee / Fredericiastraße)
Do 08.00 – 13.00 Uhr
Suarezstraße Do 14.00 – 18.00 Uhr


Dienstag, 6. Mai 2008

Berlin Charlottenburg Wilmersdorf Wochenmärkte städtisch

Wochenmarkt am Karl-August-Platz




…und bisher sind folgende weitere städtische Wochenmärkte in Berlin Charlottenburg Wilmersdorf mit kleinere Fotoserien im Netz:





www.eberbacher.web-bb.de
www.fehrbelliner.web-bb.de
www.hohenzollern.web-bb.de
www.klausener.web-bb.de
www.mierendorff.web-bb.de
www.nestor.web-bb.de
www.preussenallee.web-bb.de


Charlottenbrunner Straße
Mo 09.00 - 14.00 Uhr
Do 09.00 - 14.00 Uhr
Eberbacher Straße
Di 08.00 - 13.00 Uhr
Fr 08.00 - 13.00 Uhr
Fehrbelliner Platz Di 11.00 - 16.00 Uhr
Do 11.00 - 16.00 Uhr
Hohenzollernplatz Mi 08.00 - 13.00 Uhr
Sa 08.00 - 13.00 Uhr
Klausenerplatz
Di 08.00 – 13.00 Uhr
Fr 08.00 – 13.00 Uhr
Mainzer Straße Mo 08.00 - 13.00 Uhr
Do 08.00 - 13.00 Uhr
Mierendorffplatz
Mi 08.00 – 13.00 Uhr
Sa 08.00 – 13.00 Uhr
Nestorstraße Di 08.00 - 13.00 Uhr
Fr 08.00 - 13.00 Uhr
Preußenallee Di 08.00 – 13.00 Uhr
Fr 08.00 – 13.00 Uhr
Richard-Wagner-Platz Mo 08.00 – 13.00 Uhr
Do 08.00 – 13.00 Uhr
Soorstraße
(Platanenallee / Fredericiastraße)
Do 08.00 – 13.00 Uhr
Suarezstraße Do 14.00 – 18.00 Uhr

Samstag, 3. Mai 2008

Erfolgreicher Spargelmarkt auf dem Fehrbelliner Platz

Fotoserie:  www.fehrbelliner.web-bb.de


Erfolgreicher Spargelmarkt auf dem Fehrbelliner Platz


Berlin, den 30.04.2008

Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte zieht eine positive Bilanz des Spargelmarktes, den das Wirtschafts- und Ordnungsamt am gestrigen Dienstag auf dem Fehrbelliner Platz veranstaltet hat:

"Die einheitliche Aussage aller Beteiligten war, dass der Spargelmarkt ein voller Erfolg war. Die engagierten Markthändler und Spargelbauern verkauften knapp eine Tonne des beliebten Edelgemüses aus der Region und waren selbst von der reißenden Nachfrage überrascht. So kam es, dass der Spargel knapp wurde und per „Notruf" Richtung Spargelhöfe nachgeliefert werden musste. Die Spargelschälmaschine war im Dauereinsatz.

Auch die beliebten „Schlemmerstände" konnten sich nicht über mangelnden Absatz beschweren. Die zahlreich erschienenden Besucherrinnen und Besucher nutzen das vielfältige Angebot an frisch zubereiteten Speisen. Zu den kulinarischen Höhepunkten zählten die grüne und weiße Spargelsuppe, die Spargel- und Schinkenbrote, die Hefeteigtaschen mit verschiedenen Spargelfüllungen, das Spargel-Sushi, die Flammkuchen „Elsäßer Art", die Spargel- sowie Zucchinipuffer und vieles mehr.

Am gemeinsamen Informationsstand der Verbraucherzentralen und des Wirtschafts- und Ordnungsamtes Charlottenburg-Wilmersdorf informierten sich über 800 interessierte Bürgerinnen und Bürger u. a. über Qualitätsmerkmale und Handelsklassenvorschriften von Spargel sowie über eine gesunde Ernährung im Rahmen der Gesundheitskampagne „5 am Tag – Obst und Gemüse". Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung wurden rund 750 Broschüren, die über die regionalen Spargelhöfe Auskunft gaben, verteilt.
Beim Quizrad der Verbraucherzentralen konnten die Kandidatinnen und Kandidaten ihr zuvor erworbenes Wissen unter Beweis stellen. Neben kleineren Gewinnen, wie Ernährungsbüchern wurden als Hauptgewinne Gutscheine für ein üppiges Spargelessen auf einem Spargelhof verlost. Nach dem tollen Erfolg haben wir auch für das nächste Jahr wieder einen Spargelmarkt eingeplant."

Quelle: berlin.de


Fotoserie:  www.fehrbelliner.web-bb.de





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Es ist die Gemeinschaft, die uns stark macht !!!


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Gérard Lorenz
Pestalozzistrasse 43
10627 Berlin

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Anmerkung:

Fotos in hoher Auflösung per Mail sind bei mir stets willkommen.

Kiezportal Pestalozzistraße, Karl-August-Platz und nähere Umgebung

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Raum: Berlin und Land Brandenburg

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Donnerstag, 1. Mai 2008

Neubau der Spandauer Damm Brücke

Stadtentwicklung

Neubau der Spandauer Damm Brücke beginnt am 7. Mai 2008

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung teilt mit:

Wenn am 7. Mai um circa 20 Uhr die Anschlussstelle zur Bundesautobahn A 100 geschlossen wird, ist dies der offizielle Startschuss für die Hauptarbeiten an der neuen Spandauer Damm Brücke.

Die Sanierung der Brücke war wegen eines zu hohen Schädigungsgrades nicht mehr möglich: „In ihrem jetzigen Zustand war die Spandauer Damm Brücke nicht mehr ökonomisch sinnvoll zu sanieren. Darum hat sich der Senat für einen Neubau der Brücke entschieden, auch wenn dies an einem Verkehrsknotenpunkt natürlich immer mit Belastungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer einhergeht. Die Baumaßnahmen wurden deshalb besonders intensiv geplant, auch im Dialog mit den Anwohnern. So möchten wir erreichen, die Einschränkungen im Verkehr möglichst gering zu halten und die Belastungen für die betroffenen Stadtteile zu minimieren." kommentiert Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer den Neubau.

Auf dem Spandauer Damm wird ab 8. Mai der Verkehr einspurig im Gegenverkehr über den südlichen Brückenbereich geführt. Auch Fußgänger und Radfahrer können diese Seite nutzen.

Durch die Schließung der A 100 Anschlussstelle Spandauer Damm ab 7. Mai wird der Verkehr über die südliche Anschlussstelle Kaiserdamm und über die nördliche Anschlussstelle am Dreieck Charlottenburg abgeleitet. Des Weiteren wird das Linksabbiegen von der Knobelsdorffstraße zur A 100 in Fahrtrichtung Süd untersagt, um aus Verkehrssicherheitsgründen einen Rückstau auf die Autobahn zu vermeiden.

Auf der A 100 sind Einschränkungen zunächst nur bezüglich der Fahrspurbreite vorgesehen. Für die verkehrsschwächeren Monate Juni und Juli 2008 sind dann weitere Einschränkungen auf zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung geplant, um die Demontage der Autobahnrampen zu ermöglichen.

Verkehrsteilnehmern wird geraten, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Stadteinwärts wird empfohlen, vom Spandauer Damm über die Reichsstraße zum Kaiserdamm auszuweichen. Wer stadtauswärts unterwegs ist, sollte über die Bismarckstraße, Kaiserdamm fahren beziehungsweise über den Tegeler Weg zum Jakob-Kaiser-Platz und zur A 111 in Richtung Norden und umgekehrt ab Jakob-Kaiser-Platz über Tegeler Weg in Richtung Süden. Entsprechende Ausweisungen, unterstützt durch die dynamischen Info-Tafeln im Stadtstraßennetz und auf der BAB A 10 in Brandenburg, werden eingerichtet.

Auch Bahnreisende werden durch die Baumaßnahmen betroffen. Der nördliche Zugang zum S-Bahnhof Westend wird während der ersten Bauphase geschlossen, wobei jedoch der südliche Zugang weiterhin barrierefrei geöffnet bleibt.

Gleichzeitige Vollsperrungen des Spandauer Damms und der A 100 beziehungsweise des Spandauer Damms und des Bahnverkehrs wurden auf ein Minimum von sechs Wochenenden reduziert. So werden am 01.08.2008 abends bis zum 04.08.2008 morgens Spandauer Damm und A 100 vollständig gesperrt sein. Am darauf folgenden Wochenende ab 08.08.2008 abends bis 11.08.2008 morgens wird dann der Verkehr auf dem Spandauer Damm und der Bahnverkehr vollständig eingestellt. Weitere Wochenenden mit Vollsperrungen folgen im Dezember 2008 sowie in 2009 und 2010.

Um die Beeinträchtigungen so weit wie möglich zu reduzieren, wurde eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen. So werden die Lichtsignalanlagen den veränderten Verkehrsverhältnissen angepasst und zur besseren Überquerung zusätzliche Lichtsignalanlagen in der Königin-Elisabeth-Straße aufgestellt. Zur Sicherung des Verkehrs werden zudem circa 350 Verkehrszeichen und circa 240 Hinweisschilder aufgestellt. Für Ummarkierungsarbeiten werden etwa 6,5 km Markierungsfolie verwendet und zur Stärkung der Verkehrssicherheit 1,5 km Schutzwände aufgestellt. Auch für den BVG-Linienverkehr sind an zahlreichen Stellen besondere Verkehrsmaßnahmen vorgesehen. Für Knotenpunkte sind besondere bauliche Maßnahmen geplant, die den Verkehrsfluss erhöhen. Zur weiteren Absicherung wird ein Vorbehaltstraßennetz entwickelt, in dem keine Verkehrseinschränkungen genehmigt werden. Insgesamt wird die Verkehrsentwicklung durch die Verkehrslenkung Berlin besonders in den ersten Tagen intensiv beobachtet, um kurzfristig Verbesserung vornehmen zu können.

Die Spandauer Damm Brücke wurde 1963 errichtet. Die heute üblichen Bauwerksabdichtungen gehörten zu dieser Zeit bei Spannbetonkonstruktionen nicht zum Stand der Technik. Durch das damals in die Konstruktion ungehindert eindringende Tausalz hat die Brücke in den letzten Jahrzehnten immer stärker an Substanz eingebüßt. Eine versuchte Brückeninstandsetzung im Jahr 2003/2004 musste aufgrund eines zu hohen Schädigungsgrades abgebrochen werden. Nach einer Wirtschaftlichkeitsprüfung entschied man sich 2005 für einen Neubau, der in 2006 geplant und 2007 europaweit ausgeschrieben wurde. Der Neubau, bestehend der aus zwei eigenständigen Brückenbauwerken und Überbauten, wird jeweils über der A 100 sowie der S-Bahn und dem überregionalen Bahnverkehr errichtet.

Der Ersatzneubau wird in zwei Phasen durchgeführt. In der ersten Phase wird im August 2008 die Nordseite abgebrochen. Nach Fertigstellung der Nordhälfte der Brücke wird der Verkehr ab 2010 auf diese Seite verlagert. Phase zwei beinhaltet den Abbruch der Südseite und die Fertigstellung des gesamten Brückenbauwerks. Inklusive der neu zu errichtenden Anschlussrampen zur A 100, drei neuer Verkehrszeichenbrücken und diverser Leitungsbauarbeiten sind für den Bau insgesamt 34 Monate Bauzeit eingeplant und das Frühjahr 2011 als Datum für die Fertigstellung vorgesehen.
Die Gesamtkosten für die neue Brücke betragen circa 35 Millionen €. Davon tragen die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin jeweils die Hälfte. Die Finanzierung des Landesanteils wird zu 90% von der Europäischen Union gefördert.

Rückfragen: Manuela Damianakis, Telefon: 9012 5673

Quelle: www.berlin.de







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Gérard Lorenz
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