Mittwoch, 26. Dezember 2007

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Date: 21.12.2007 14:00
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Pressemeldungen des Landes Berlin


Pressemitteilung vom 21.12.2007, 10:35 Uhr

Senatskanzlei

Verschiebung der Sprechstunde der Bürgerberatung

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Aufgrund der Feiertage findet am kommenden Donnerstag, 27. Dezember 2007, die Sprechstunde der Bürgerberatung beim Regierenden Bürgermeister bereits am Vormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr und nicht wie sonst üblich von 16.00 bis 18.00 Uhr statt.

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Rückfragen: Chef vom Dienst, Telefon: 9026-2411

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Pressemitteilung vom 21.12.2007, 13:45 Uhr

Stadtentwicklung

Begrenzt offener Realisierungswettbewerb: Neubau der Justizvollzugsanstalt Heidering Großbeeren entschieden

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die Senatsverwaltung für Justiz teilen mit:

Das Wettbewerbsverfahren Neubau der Justizvollzugsanstalt Heidering Großbeeren wurde nach eintägiger Sitzung des Preisgerichts am 20.12.2007 entschieden.

Anlass und Ziel

Gegenstand der Wettbewerbsaufgabe ist der Neubau der Justizvollzugsanstalt Heidering in Großbeeren, im Landkreis Teltow Fläming, Land Brandenburg. Sie ist eine Anstalt des geschlossenen Männervollzuges für 648 männliche Inhaftierte. Der Gesamtkostenrahmen beträgt 118,5 Mio. Euro.

Das Grundstück mit einer Gesamtgröße von ca. 20 ha befindet sich als ehemaliges Stadtgutgelände im Eigentum des Landes Berlin.

Hier soll ein Gebäudekomplex entstehen, der sich in das landschaftliche Umfeld einfügt und durch seine Struktur eine funktional und wirtschaftlich optimale Organisation ermöglicht.
Die JVA Heidering soll im ersten Quartal Jahr 2012 fertig gestellt werden.

Die Ausschreibung erfolgte als begrenzt offener einstufiger Realisierungswettbewerb, zu dem in einem vorgeschalteten europaweiten Bewerberverfahren 15 Architekturbüros ausgewählt wurden. Das gesamte Verfahren war anonym.
Unter dem Vorsitz des Berliner Architekten Torsten Krüger entschied das Preisgericht nach ausführlicher Diskussion wie folgt:

1. Preis Hohensinn Architektur ZT GmbH, Graz
2. Preis Thomas Müller Ivan Reimann, Gesellschaft von Architekten, Berlin
3. Preis DÖMGES Architekten AG, Architektur und Stadtplanung, Regensburg
4 Ankäufe Stefan Ludes Architekten (Berlin), APB Architekten (Hamburg), MGF Architekten GmbH (Stuttgart) und Frick Krüger Nusser Plan 2, Architekten/Generalplaner (München)

Die Jury empfahl die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur weiteren Ausarbeitung und Realisierung.

Das Architekturbüro „hohensinn architektur" aus Graz hat bereits mit der Realisierung des Justizzentrums in Leoben (Österreich) neue Impulse in der Diskussion um Gerichts- und Strafvollzugs-Architektur gesetzt.

Für den Siegerentwurf spricht, dass die Architekten auf intelligente Weise verstanden haben, funktionale Vorgaben und unabdingbare Notwendigkeiten des Justizvollzuges in ein stimmiges und eigenständiges Gesamtkonzept mit Unterkunfts-, Verwaltungs-, Arbeits- Sport- und Freizeitbereichen zu überführen und gleichzeitig die Besonderheiten des Standortes - im eher ländlich geprägten Siedlungsraum - zu achten.

Sämtliche Funktionsbereiche werden über eine Vollzugsmagistrale erschlossen, Gefangenenbewegungen können gezielt gesteuert und personaleffizient kontrolliert werden. Die Arbeitsbetriebe sind in der aktuellen Planung auf das Erreichen einer faktischen Vollbeschäftigung der Gefangenen ausgerichtet.
Beabsichtigt ist, durch das Angebot realistischer Betriebsgrößen leistungsstarke private Betreiber für diese Bereich zu gewinnen. In die Planung wurde auch die Einrichtung eines Logistikzentrums für die Zwischenlagerung von Waren und Gütern aufgenommen. Ausbruchsversuche von Gefangenen mit dem Warentransport werden durch die Zwischenlagerung über Nacht verhindert (Bestandszählung der Gefangenen).
Architektonisch ist hervorzuheben, dass es sich um eine Gestaltung mit fließender Linienführung handelt, die zu einer guten Belichtung und Belüftung der Hafträume führt.
Die Anordnung der Haftbereiche sorgt für eine weitgehend gleichmäßige Qualität der Hafträume. Positiv ist hervorzuheben, dass die Arbeitsbetriebe gegenüber der Bahntrasse als Schallschutz positioniert werden und damit zur Reduzierung der Lärmbelastung in den Wohnbereichen beitragen.
Die Ausgestaltung der Vollzugsmagistrale schafft Transparenz und unterstreicht die Weitläufigkeit der Anlage.
Die Individualität des Entwurfs gewährleistet einen hohen Wiedererkennungswert.

Insgesamt steht der gewählte Entwurf für einen modernen Justizvollzug und schafft zeitgemäße Lebens- und Arbeitsbedingungen sowohl für die Inhaftierten als auch für die in der Justizvollzugsanstalt Beschäftigten.

Die Wettbewerbsarbeiten werden im Februar in den Räumen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Württembergische Straße 6 ausgestellt.

Rückfragen: Manuela Damianakis, Telefon: 030/9012-5673

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Pressemitteilung vom 21.12.2007, 13:10 Uhr

Stadtentwicklung

GRUNDINSTANDSETZUNG DER ELSENBRÜCKE BEGINNT

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung teilt mit:


Die Bauarbeiten für den nordwestlichen Brückenbereich beginnen am 7. Januar 2008. Die Einrichtung der Verkehrsverschwenkung erfolgt ab 9.00 Uhr. Im September 2008 sollen die Bauarbeiten für den südöstlichen Brückenbereich beginnen und voraussichtlich bis Juni 2009 dauern.


Die Elsenbrücke überspannt im Zuge der Elsenstraße/Markgrafendamm (B96a) die Spree und verbindet die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Treptow-Köpenick. Die Brücke ist 186 m lang und 34,60 m breit. Es gibt 3 Fahrstreifen sowie einen Geh- und Radwege je Richtung. Sie wurde Mitte der 1960er Jahre als Spannbetonkonstruktion mit zwei voneinander getrennten Brückenseiten errichtet.

Diese beiden Brückenseiten werden nacheinander grundinstandgesetzt. Bei den regelmäßig durchgeführten Brückenprüfungen wurden erhebliche Schäden festgestellt, die das Tragverhalten zwar nicht beeinträchtigen, für die Erhaltung der Gebrauchsfähigkeit und Dauerhaftigkeit jedoch eine Instandsetzung dringend erforderlich werden lassen. Die Grundinstandsetzungsarbeiten umfassen im Wesentlichen die Erneuerung des Fahrbahnbelages sowie Abdichtungs- und Oberflächeninstandsetzungsarbeiten.

Die Instandsetzungsarbeiten erfolgen unter Aufrechterhaltung des Verkehrs. Mit der Bauphase I beginnen die Instandsetzungsarbeiten auf der nordwestlichen Brückenseite. Der gesamte Verkehr (Kfz, Rad und Fußgänger) wird während dessen auf die südöstliche Brückenseite umverlegt. In der Bauphase II werden die Instandsetzungsarbeiten auf der südöstlichen Brückenseite fortgeführt. Der gesamte Verkehr wird auf die dann instandgesetzte nordwestliche Seite umverlegt. Da während der gesamten Arbeiten nur eine Brückenseite für den Verkehr zur Verfügung steht, müssen die Fahrspuren von 3 auf 2 je Fahrtrichtung reduziert werden.

Da aufgrund der Baumaßnahme - insbesondere in den verkehrlichen Spitzenzeiten - Behinderungen im Umfeld der Baumaßnahme nicht ausgeschlossen werden können, wird die Baumaßnahme im Vorfeld mittels Hinweisschildern angekündigt und Ausweichmöglichkeiten werden aufgezeigt. So ist es vorgesehen, im Knotenpunktbereich Puschkinallee / Elsenstraße und Am Treptower Park / Elsenstraße je eine Wegweisertafel aufzustellen, die den Verkehrsteilnehmern in Fahrtrichtung Friedrichshain eine Ausweichroute über die Oberbaumbrücke bzw. Schillingbrücke aufzeigt.

Im Knotenpunktbereich Holzmarktstraße / Andreasstraße sind Hinweistafeln für Verkehrsteilnehmer mit Fahrtrichtung Alt-Treptow vorgesehen, die eine Verkehrsempfehlung über die Schillingbrücke und die Schlesische Straße geben.

Die Baukosten betragen 3,9 Mio.€.

Rückfragen: Manuela Damianakis, Telefon: 9012 5673

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Pressemitteilung vom 21.12.2007, 11:15 Uhr

Stadtentwicklung

NEUE KANDELABER FÜR DIE KARL- MARX- ALLEE

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung teilt mit:

Die Karl-Marx-Allee, eine der wichtigsten Straßen Berlins, erhält neue Kandelaber. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer, begutachtete heute vor Ort an der Karl-Marx-Allee den Prototyp einer neuen Leuchte. Dieser Prototyp entspricht den alten Vorbildern und den Vorgaben der zuständigen Fachleute in der Senatsverwaltung, deshalb wurde der Prototyp umgehend von der Senatorin „freigegeben" und kann jetzt produziert werden.

Die in den 50er Jahren errichtete, historische, denkmalgeschützte Straßenbeleuchtung in der Karl- Marx- Allee wird im kommenden Jahr erneuert. Die 205 zwei- fach und 10 vier- fach Kandelaber werden auf einer Länge von 2,3 km demontiert und durch formgetreue Neubauten an den vorhandenen Standorten ersetzt. Der Verfall der baulichen Substanz ist leider soweit fortgeschritten, dass nur noch ein kleiner Teil der Leuchten vollständig erhalten ist.

Senatorin Junge-Reyer: „Die Karl-Marx-Allee ist eine Prachtstraße, deren Bebauung weit über Berlin hinaus bekannt ist. Aber nicht nur die eindrucksvollen Häuserfassaden machen die Wirkung dieser Straße aus. Die Kandelaber von Paulik sind ein stilbildendes Element für die Allee. Es ist deshalb notwendig, hier außerordentlich qualitätsvolle Nachbildungen der Leuchten aufzustellen aber zugleich die Kosten für diese Baumaßnahme möglichst niedrig zu halten. Diese Herausforderung, die Balance zu halten zwischen denkmalgerechter Wiederherstellung und dem Einhalten eines engen Kostenrahmens, ist uns nun gelungen. Der hier heute vorgestellte formgerechte Nachbau entspricht dem Original. Ich bin mir sicher, dass viele Berlinerinnen und Berliner überrascht sein werden, wenn sie die Originalfarben der 50iger Jahre auf den Kandelabern sehen werden: Viele Elemente, wie z.B. die Sockelabschlussverzierungen, die jetzt noch braun sind werden dann wieder in blau erstrahlen."

Für die im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme „Umbau der nördlichen Gehbahn der Karl – Marx – Allee von Strausberger Platz bis Proskauer Straße einschließlich Ersatz der Beleuchtungsanlagen" stehen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung rund 6,1 Mio € zur Verfüng. Im Rahmen dieser Gesamtmaßnahme werden die Gehwege nach historischem Vorbild Instand gesetzt, Teile dieser Baumaßnahme sind bereits abgeschlossen. Für den Ersatzbau „Kandelaber" betragen die Gesamtkosten 3.950.000 €. Im Jahr 2005 hatte der Hauptausschuss der Abgeordnetenhauses noch die Hoffnung, den Ersatzbau für insgesamt 2,8 Mio. € zu realisieren. Zwei öffentliche Ausschreiben kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass die Kosten bei knapp 4 Mio. € liegen.

Nach einer zweiten öffentlichen Ausschreibung und anschließenden Verhandlungen mit den Bietern erfolgte am 24.08.2007 die Auftragsvergabe. Den Zuschlag erhielt eine Berlin-Brandenburgische Bietergemeinschaft, die Kraft und Lichtanlagen GmbH/ Construktions-Licht GmbH. Die Masten werden in München, die Keramikteile werden von Nachfolgeunternehmen der Originalhersteller in Brandenburg gefertigt. Sofern die Böden nicht gefroren sind, werden die Arbeiten ab dem 18. Januar 2008 beginnen, dann werden die alten Leuchten durch neue ersetzt. Der Verkehr wird nicht eingeschränkt. Im Mai 2009 soll die Baumaßnahme abgeschlossen sein.

Rückfragen: Manuela Damianakis, Telefon: 9012 5673

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Pressemitteilung vom 21.12.2007, 11:15 Uhr

Kultur

Einzelprojekt- und Spielstättenförderung 2008

Die Jury für privatrechtlich organisierte Theater und Theater-/Tanzgruppen in Berlin hat ihre Förderempfehlungen für die Einzelprojekt- und Spielstättenförderung 2008 ausgesprochen.

Für das Jahr 2008 liegen 183 Anträge für die Einzelprojektförderung mit einem Antragsvolumen von rd. 5,6 Mio. € sowie 18 Anträge auf Spielstättenförderung mit einem Antragsvolumen von rd. 2,7 Mio. € vor.

Nach den Empfehlungen der Theaterjury werden insgesamt 18 Theater- und Tanzgruppen im Rahmen der Einzelprojektförderung und 5 Gruppen im Wege der Spielstättenförderung gefördert. Im Einzelnen:

Einzelprojekte 2008
Antragssteller Projekttitel Votum

Allein im Hausflur/Gusner Amina Medea in den Städten 22.000,00 €
Annis, Lindy Aby Warburgs Mnemosyne 19.000,00 €
aufBruch Kunst Gefängnis Stadt Spartkus 31.000,00 €
Ciupke, Christina Möbel 30.000,00 €
Couturier, Martina Ente, Tod und Tulpe 15.450,00 €
Dietrich, Nico Arbeitslose Körper in Bewegung 29.000,00 €
Eigenreich Produktionen GbR The Waste Land 38.000,00 €
Hensel, Steffi Ich, der Kontrabass 20.000,00 €
Liebmann, Andreas Wann stören wir uns endlich 28.900,00 €
Lose Combo Hydras Traces 23.000,00 €
Nachbar, Martin Urheben Aufheben 13.900,00 €
Platypus Theater Reality Game 40.000,00 €
Ratten 07/Freunde der Ratten e.V. Dienstagwelt 7.000,00 €
Schaubude Berlin Die Punch und Judy Show 23.500,00 €
She She Pop Die Welt, in der wir leben 40.000,00 €
Sturm Oliver Nico – Sphinx aus Eis 34.000,00 €
Theater zum westlichen Stadthirschen Kafka am Sprachrand 24.000,00 €
Total Brutal/de Volff, Nir Believe/Believe it or not/ forget about it 41.000,00 €
Gesamtkosten 479.750,00 €2 -

Spielstätten 2008

ACUD 8.807,00 €
Ada Studio & Bühne für zeitgenössischen Tanz 15.000,00 €
Ausland 10.000,00 €
Ballhaus Ost 60.000,00 €
Theaterkapelle 10245 e.V. 40.500,00 €
Gesamtkosten 134.307,00 €

Staatssekretär André Schmitz dankt der Jury für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit.

Die Förderliste 2008 ist im Internet unter www.kultur.berlin.de einzusehen.

Rückfragen: Diedrich Wulfert, Telefon: 90 228 202

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Pressemitteilung vom 20.12.2007, 15:45 Uhr

Wissenschaft

Charité erhält Millionenförderung durch den Bund - Zöllner: Zuschlag unterstreicht die Führungsrolle der Charité in der Gesundheitsforschung

Die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung teilt mit:

Die Berliner Charité zählt zu den Gewinnern des bundesweiten Wettbewerbs um Integrierte Forschungs- und Behandlungszentren. Internationale Gutachter haben der Charité den Zuschlag zur Einrichtung eines Zentrums für Schlaganfallforschung gegeben und damit eine finanzielle Förderung vom Bund in Höhe von 25 Millionen Euro in den kommenden fünf Jahren ermöglicht.

„Dieser Erfolg bestätigt die großartigen Leistungen der Charité in der experimentellen und klinischen Gesundheitsforschung und unterstreicht ihre Führungsrolle. Hier kann die Charité auf vorhandenen Stärken aufbauen, die bereits heute Schlaganfallpatienten zugute komme. Das nun zusätzlich geförderte Zentrum für Schlaganfallforschung wird einen Schub auf diesem wissenschaftlich und gesundheitspolitisch bedeutsamen Feld ermöglichen. Ich gratuliere den Antragsstellern", sagte Wissenschaftssenator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner in Berlin.

Geplant ist die Erfassung des Schlaganfallverlaufs in einer koordinierten Versorgungskette, von der Alarmierung des Rettungsdienstes bis hin zu den Jahren nach dem Schlaganfall in der frisch gegründeten Berliner Schlaganfall-Allianz. So können Maßnahmen auf ihre langfristige Wirksamkeit geprüft werden. Darüber hinaus werden die Rahmenbedingungen für klinische Forschung verbessert, sie wird enger mit der Grundlagenforschung verknüpft, und das Training für klinische Forscher wird mit einem Curriculum ausgebaut.

Die Berliner Charité hat sich in der ersten Förderrunde gegen bundesweit 43 Anträge von medizinischen Einrichtungen behauptet. Voraussetzung für die Förderung sind exzellente Grundlagenforschung, Erfahrungen in der patientenorientierten Forschung und eine langfristig angelegte Gesamtstrategie.

Rückfragen: Pressesprecher, Telefon: 9026 5846

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